Es ist nicht entscheidend was du tust, sondern was du danach tust.

Ich bin Unternehmer, Entdecker und Optimierer

Meine Schwerpunkte

Seit vielen Jahren bin ich Unternehmer, Entdecker und Optimierer. Dabei setze ich auf Vertrauen, Respekt, Wertschätzung und Fairness in der Zusammenarbeit sowohl mit Mitarbeitern, mit Kunden, als auch mit Partnern. Denn ich investiere gerne in lange und gesunde Beziehungen.

Als Softwareentwickler und gelernter IT-Businessmanager habe ich schon früh in meiner Karriere sowohl mit klassischen Vorgehens- und Phasenmodellen, als auch mit unterschiedlichen agilen Methoden gearbeitet. Daher habe ich die jeweiligen Vor- und Nachteile kennenlernen können und weiß, wann sich welches Vorgehensmodell eignet.

Seit 2005 nutze ich als Geschäftsführer des Kölner Softwareunternehmens Webrunners agile Methoden und begleitet auch andere Unternehmen bei deren Einführung und Nutzung. Ausgebildet bin ich dazu als Organisations-Innovator (Leithoff Institut für Gesunde Organisationsentwicklung, Wiesbaden), als agiler Coach (BJA Beratung Judith Andresen, Hamburg), Kanban Management Professional (Kanban University, Dr. Andreas Rein).

Da ich immer an Austausch interessiert bin, kann man mich häufig auf Meetups wie dem Scrumtisch und Usergroups wie Liberating Structures antreffen und ich bin auch recht aktiv in der agilen Community.

Wie man mich kennt

Seit über 25 Jahren bin ich Wahlkölner und seit meiner Kindheit Segler, Motorradfahrer und klettere gern. Ich liebe Abenteuer und bin immer offen, neues auszuprobieren. Experimente sind fester Bestandteil meines Lebens geworden, wobei ich darauf achtgebe, dass es nicht zu weh tut, wenn der ein oder andere Ansatz scheitert. So gibt es immer etwas auszuprobieren und neues zu entdecken, sei es ein neues Workshop-Format oder ein Startup, genau mein Ding.

Mich persönlich weiterzuentwickeln ist ein Drang, der mich schon seit meiner Jugend dazu bringt, immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen. Ich bin in meinem Leben bereits durch einige Krisen gegangen, die mich gestärkt und innerlich haben wachsen lassen.

Neugier und das Annehmen von Herausforderungen prägen mein Handeln.

Etwas auszuprobieren und Neues zu entdecken ist ein persönlicher Drang.

Was mich ausmacht und antreibt

Neugier und das Annehmen von Herausforderungen prägt mein Handeln. Dabei sehe ich mich als Unterstützer, Vermittler oder Moderator für andere und sorge dafür, dass sowohl in Projekten als auch in Organisationen Ziele erreicht werden.

Und idealerweise auch dafür, dass durch die Summe aller beteiligter Kompetenzen etwas Größeres entstehen kann. Dabei bin ich in der Konstellation mehr der Generalist als der Spezialist. Während ich dabei interdisziplinär und in vielen Bereichen unterwegs bin weiß ich, dass ich mich voll und ganz auf mein Team verlassen kann. Meine Aufgabe sehe ich darin alles dafür zu tun, dass jeder in seinem optimalen Fahrwasser fahren kann.

In meiner Rolle als Führungskraft ist es mir ein Anliegen, meine Mitarbeiter zu coachen und zu begleiten. Und zu akzeptieren, dass sie ihre eigenen Lösungswege haben, um zu unserem gemeinsamen Ziel zu gelangen.

Zu reflektieren und zu hinterfragen begleitet mich dabei in meinem beruflichen und privaten Leben.
"Start where you are now"
Kommt aus der Kanban-Methode und bedeutet für mich - es ist nie zu spät anzufangen. Beginne einfach genau jetzt, genau hier, mit dem, was du hast. Von jetzt an wird es Stück für Stück immer besser werden. Das aller wichtigste dabei ist "Start". Also ins handeln zu kommen, einfach anzufangen und nicht erst auf den richtigen Moment oder die idealen Rahmenbedingungen zu warten. Denn, auf Basis der gesammelten Erfahrungen anpassen und optimieren kann man immer noch. Darauf zahlt auch der folgende Satz ein.
"Es ist nicht entscheidend was du tust, sondern was du danach tust"
Dieser Satz gibt mir so viel Hoffnung und ermutigt mich, einfach mal zu tun, Dinge auszuprobieren und keine Angst davor zu haben Fehler zu machen. Denn die Fehler sind nicht das Entscheidende sondern das, was ich aus ihnen lerne und mache.
"Stop starting, start finishing"
Ebenfalls aus der Kanban-Methode und bedeutet für mich - bringe zunächst einmal die Dinge zu Ende die du angefangen hast, bevor du wieder neue Dinge beginnst. Denn am Ende zählt, was fertig und benutzbar ist. Je mehr lose Enden und angefangene Aufgaben zu bewältigen sind, desto unübersichtlicher und bedrückender wird es. Ganz im Geiste von „weniger ist mehr“. Und das ist für mich persönlich, als Generalist, immer wieder eine Übung. Ebenso wie es eine Herausforderung ist, eine bewusste und gute Balance zwischen den Gegenspielern "Start where you are now" und "Stop starting, start finishing" herzustellen.
"Jede Blockade und jedes Hindernis ist eine Einladung zum wachsen und zur Heilung."
Als Blockade oder Hindernis verstehe ich sowohl äußere, aber auch innere Wiederstände. Jede Handlung ergibt Sinn und daher haben auch Blockaden eine Berechtigung - die Herausforderung für mich ist dies zu akzeptieren, darin die positiven Aspekte zu fokussieren und die Hintergründe zu erforschen, um dadurch zu lernen.
"Die größten Fehler entstehen nicht wenn Menschen zweifeln, sondern wenn sie überzeugt sind, das Richtige zu tun."
Häufig sind wir überzeugt davon, ganz genau zu wissen wo es lang geht und wie der Hase läuft. Aber oft stellt sich eine Annahme hinterher als falsch heraus, obwohl die Überzeugung vorab unerschütterlich war. Grundsätzlich ist es gar nicht wild falsch zu liegen, denn es kommt aus meiner Sicht darauf an, "was man danach tut". Und darauf, den Schaden zu minimieren. Wenn ich akzeptiere, dass ich Fehler mache oder einfach nicht über alle erforderlichen Informationen verfüge und dadurch gesprächsoffen für andere Meinungen und Erfahrungen bleibe, kann der Fehler am Ende nicht so groß werden.
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Es gibt einige simple Worte oder Sätze die mir wichtig geworden sind weil ich erlebt habe, was sie verändern können. Sie begleiten mich täglich.
Und in ihrer Einfachheit können sie so großes bewirken und so machtvoll sein.

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